Jäger in Spanien sollten mit Strafen nicht unter 5000 Euro PRO Fall von grausamster Tierquälerei betraft werden,
ohne das korrupte Tierärzte oder befreundete Alcaldes sich schützend vor diese Verbrecher stellen können. Viele Tierschützer machen Fotos, erstatten Anzeigen bei der Polizei und was passiert? Meistens nichts. Man lacht über die Ausländer, die sich bis zur Erschöpfung mit spanischen Tierschützern um diese grausam misshandelten Hunde und Katzen kümmern, ihre privaten Vermögen teilweise dafür opfern, während die Übeltäter, die dieses ganze traurige Elend verursachen, meistens NIE zur Rechenschaft gezogen werden.
Ein Armutszeugnis in Spanien. Touristen sollten massenweise Petitionen wie die beigefügte unterzeichnen, um einen winzigen Beitrag zu leisten, damit diese Sauerei, die in Spanien und der EU allgemein immer noch ungestraft geschehen kann, irgendwann ein Ende findet.
Wer einmal dieses Elend in Spanien erlebt hat, wird diese grausigen Bilder nicht mehr los. Ich habe viele Jahre in Frankreich gelebt, aber habe dort niemals so etwas gesehen, oder davon gehört oder erlebt. Der König ist jung, hat selbst Kinder. Wie kann er tatenlos zusehen, wie hunderttausende von Hunden jährlich in seinem Lande zu TODE GEFOLTERT werden, von sogenannten Jägern, die in meinen Augen Folterer sind.